Druckflatrate – Die Wette mit dem Kunden

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Seitdem die Telekommunikationsanbieter dazu über gegangen sind Flatrates anzubieten möchten viele Menschen für jeden Bereich des Lebens eine Flatrate haben. Natürlich klingt es Anfangs sehr verführerisch das man für einen Festpreis alles bekommt ohne damit rechnen zu müssen das es Anschließend einen Aufpreis gibt. Und kaum jemand stellt sich die Frage wie diese funktionieren Kann. Aber jeder der so was anbietet wird auf kurz oder Lang darauf kommen das dieses ganz schnell nach hinten los gehen kann.

Eine Internetflat fürs Handy beinhaltet nur ein gewisses Volumen an High Speed Serven, Danach muss man nachbuchen oder es wird langsam.

Der Wirt der für die Hochzeit eine Getränkeflatrate anbietet hat sogar schon 2 Möglichkeiten dafür zu sorgen das es sich für ihn rechnet. Zum einen gibt es bei günstigen Flats nur eine eingeschränke Getränkeauswahl , desweiteren wird nicht die optimale Anzahl an Kellnern eingesetzt, weil jeder Kellner nicht nur Stundenlohn kostet, sondern auch dafür sorgt das mehr Getränke raus gehen.

Immer da wo es nicht nur darum geht ob eine Schaltung oder ein automatisierter Service läuft, sondern realer Verbrauch statt findet ist es eine Wette mit dem Kunden wie viel er Verbraucht. Wenn man das unbedingt will muss man sich auch bewusst sein das der Flatrateanbieter immer am längeren Hebel sitzt um den Verbrauch an Materialien so klein wie möglich zu halten.

Unsere Thermosubmilationsdrucker können pro Stunde Material im Einzelhandelsverkaufswert von rund 100 € auswerfen. Das heißt das bei einer Aktion die 5 Stunden geht alleine 500 € Druckkosten (noch nicht mal der Verschleiß an den Druckern eingerechnet) für den Anbieter entstehen können wenn das Gerät unlimitiert Läuft.

Damit sich eine Flatrate für den Anbieter lohnt muss er also ungefähr in diese Höhe alleine für Die Flatrate damit er nicht gefahr läuft das er evtl. sogar den ganzen Auftrag nur dafür gemacht hat damit er ein bisschen Druckmaterial an den Kunden verkaufen zu dürfen.

Es gibt natürlich auch für uns Mittel und Wege den Verbrauch an Druckmaterial einzuschränken. An dieser stelle möchten wir nur 2 Möglichkeiten erklären die wir schon selbst gesehen haben:

1) Man kann mit der Wahl von Druckmaterail die Druckzeit von 10 Sekunden auf 20 Sekunden erhöhen. Das heißt dann natürlich das in der selben Zeit nur die Hälfte gedruckt werden kann. Was natürlich auch die schlange vor derm Photo Booth erheblich verlängert

2) Es wird nicht nur ein Foto pro Durchgang gemacht, sondern immer gleich eine 4er Serie die als Collage zusammengestellt wird. So dauert jedes Shooting nicht nur rund 15 Sekunden sondern eine Minute. Entsprechend sind weniger Bilder da die überhaupt ausgedruckt werden können.

Wir kennen noch weitere Möglichkeiten den Verbrauch einzuschränken, und die meisten anderen Anbieter werden diese auch kennen.

Oft wird auch das Druckflatrate genannt und dabei gleich eine gesagt das es eine Volumenbegrenzung gibt. Meist liest man dann von 400 Drucken die pro Abend möglich sind. Das ist die Zahl an drucken die aus den meisten professionellen Druckern raus kommt bevor wieder Papier nachgeladen werden muss.

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